Ongoing, Erasmus+ and European Solidarity Corps action managed by the Erasmus+ National Agency OeAD.

CLOUD HED aims to provide HEIs operating under crisis conditions, particularly armed conflicts, with an evidence-based, whole-university solution to continue their teaching and learning (T&L)-operations. The core objective is to enhance the understanding of HE system challenges in crises, as well as to provide a whole-university concept, enabling HEIs to provide their education mission via a Cloud University Model. The concept involves innovative disaster-appropriate T&L-practices including the design of microcredentials.

The main and deliverable results of CLOUD HED will be (1) a handbook collecting selected case studies of HE-systems under crisis, their needs and innovative solutions, (2) adapted pilot-curricula for the shift to the cloud, including microcredentials, (3) guidelines for HEIs’ emergency-induced transition towards a Cloud University, and (4) training materials for HEI- teachers, accessible via the CLOUD HED-website. A major outcome will be increased crisis resilience of (EU-) HEsystems.

Consortium: WPZ Research (Austria), Sumy State University (Ukraine), Ben-Gurion University of the Negev (Israel), Rezeknes Tehnologiju Akademija (Latvia), Cardinal Stefan Wyszynski University (Poland), National Agency for Higher Education Quality Assurance (Ukraine), Tel-Hai Academic college (Israel)

Laufend, im Auftrag der FH Campus Wien. 

Die FH Campus Wien plant die Entwicklung eines neuen Studiengangs im Rahmen des FH Ausbaus und hat WPZ Research mit der Erstellung einer Bedarfs- und Akzeptanzanalyse beauftragt. Die Zielsetzung dieses neu einzurichtenden Masterstudiengangs ist es, die technische Infrastruktur im Gesundheitsbereich weiterzuentwickeln sowie deren sicheren Betrieb zu gewährleisten. Die Analyse fokussiert darauf, die Relevanz und Akzeptanz des Masterstudiengangs Healthcare Informatics and Clinical Engineering an der FH Campus Wien am Arbeits- und Bildungsmarkt zu analysieren.

Laufend, im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung. 

Der Zwischenberichts 2025 soll einen Überblick über den Stand der Umsetzung der HMIS2030 an den österreichischen Hochschulen in allen vier Hochschulsektoren (öffentliche Universitäten, Fachhochschulen, Privatuniversitäten, Pädagogische Hochschulen) bieten sowie insgesamt Veränderungen auf nationaler Ebene sichtbar machen. Aus den Ergebnissen sollen Ableitungen möglich sein, welche Zielsetzungen es gilt, prioritär zu forcieren. Zudem soll der Zwischenbericht vertiefend auf den Umsetzungsstand in ausgewählten Themenbereichen eingehen, die sich aus den strategischen Zielen und Umsetzungszielen ableiten.

Mit dem Innovationsscheck zielt die FFG darauf ab, Barrieren für Unternehmen, insbesondere KMU, für Kooperationen mit Wissenschaft und Forschungsinstitutionen abzubauen, eine entsprechende Förderung ist an eine Kooperation mit Forschungseinrichtungen gebunden. Das Ziel ist dabei, bisher nicht (regelmäßig) innovierende Unternehmen, die kein eigenes Forschungs- und Entwicklungspersonal haben und daher auf den Wissenstransfer von Forschungseinrichtungen angewiesen sind, niederschwellig dabei zu unterstützen, Forschungs-, Entwicklungs- und Innovations-(FEI-)Vorhaben zu starten bzw. diese effizienter und effektiver durchführen zu können.

Die wesentlichen Ziele der Evaluierung, mit der WPZ beauftragt wurde, umfassen eine Analyse der Konzeption, der Umsetzung, der Zielerreichung und der zum derzeitigen Zeitpunkt feststellbaren Wirkung des Innovationsschecks mit Selbstbehalt.

Eine weitere Motivation der gegenständlichen Evaluierung ist, klare Empfehlungen und konkrete Maßnahmenvorschläge zur Erhöhung der Attraktivität und Effektivität des aktuellen Förderinstruments zu erhalten.

WPZ Research wurde von der ARGE LISAvienna beauftragt, die Bedeutung des Life Sciences Sektor für den Standort Wien zu erheben und zu dokumentieren. Damit soll Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern, aber auch allen Interessierten ein Nachschlagewerk geboten werden, welches sowohl wirtschaftlich als wissenschaftlich relevante Akteure in den Life Sciences in Wien umfasst.

Die Erstellung des Vienna Life Science Report 2024 ist für das erste Quartal 2025 anberaumt.

Im Auftrag des BMBWF, BMK und BMAW.

WPZ Research koordiniert und erstellt für die nächsten vier Jahre wieder den jährlich erscheinenden Forschungs- und Technologiebericht gemeinsam mit der KMU Forschung Austria und dem Zentrum für Soziale Innovation, sowie mit Technopolis Austria und VDI/VDE-iit in Berlin sowie Experten des Industriewissenschaftlichen Instituts. Der Forschungs- und Technologiebericht ist ein Lagebericht gemäß § 8 Forschungsorganisationsgesetz (FOG) über die aus Bundesmitteln geförderte Forschung, Technologie und Innovation in Österreich.

Neben dem Beobachten der Zielerreichung der FTI-Strategie 2030 sowie sämtlicher FTI-politischer Maßnahmen und Initiativen, zeigt der Bericht Österreichs Performance in Wissenschaft und Forschung im internationalen Vergleich auf und umfasst auch das FoFinaG-Monitoring der elf zentralen Einrichtungen.

2024

Österreichischer Forschungs- und Technologiebericht 2023: Lagebericht gem. § 8 (1) Forschungsorganisationsgesetz (FOG) über die aus Bundesmitteln geförderte Forschung, Technologie und Innovation in Österreich in Deutsch

Rezente Entwicklungen, wichtige Daten und Fakten kurz zusammengefasst im Factsheet

In Ergänzung zum Forschungs- und Technologiebericht: Sardadvar, S., Ecker, B. (2024): Österreich im European Innovation Scoreboard 2024: konstant nach Rängen, Rückfall nach Punkten

Der Forschungs- und Technologiebericht wird auch in Englisch publiziert: Austrian Research and Technology Report 2024 in English  und Factsheet

2023

Österreichischer Forschungs- und Technologiebericht 2023: Lagebericht gem. § 8 (1) Forschungsorganisationsgesetz (FOG) über die aus Bundesmitteln geförderte Forschung, Technologie und Innovation in Österreich in Deutsch

Rezente Entwicklungen, wichtige Daten und Fakten kurz zusammengefasst im Factsheet

PARLAMENTSKORRESPONDENZ NR. 668 VOM 15.06.2023: Link

In Ergänzung zum Forschungs- und Technologiebericht: Sardadvar, S., Ecker, B. (2023): Österreich im European Innovation Scoreboard 2023 konstant im vorderen Mittelfeld – Analyse und Interpretation der Ergebnisse.

Der Forschungs- und Technologiebericht wird auch in Englisch publiziert: Austrian Research and Technology Report 2023 in English  und Factsheet

 

Berichte und Factsheets 2019 – 2022: Link 

 

INNOVATORINNEN hat zum Ziel, Frauen in der standortrelevanten Forschung und Innovation gezielt zu unterstützen und sichtbar zu machen, und damit individuelle und in weiterer Folge auch strukturelle bzw. systemische Impulse zu liefern. Die Begleitevaluierung, mit der WPZ Research von der FFG beauftragt wurde, soll besonderes Augenmerk auf das Zusammenspiel der einzelnen Elemente von INNOVATORINNEN legen und dazu beitragen, mehr über die Arbeits- und Projekt- (bzw. Drittmittel-)Realitäten der Zielgruppe zu erfahren und es zu ermöglichen, die Passgenauigkeit der angebotenen Aktivitäten weiterhin sicherzustellen bzw. weiter zu erhöhen. Des Weiteren soll das Programm-Management dabei unterstützt werden, Maßnahmen zu setzen, welche zu einem positiven gesellschaftlichen und systemischen Impact des Programms beitragen.

 

Zur Sichtbarmachung der Life Sciences am Wirtschaftsstandort Österreich wurden in den letzten 15 Jahren in regelmäßigen Abständen statistische Erhebungen zu den Unternehmen und Forschungseinrichtungen dieser Branche durchgeführt. Die Ergebnisse werden im „Life Science Report Austria“ publiziert, die Firmendaten über das „Life Sciences Directory“ öffentlich zugänglich gemacht und diese dienen als Datenquelle für die offizielle OECD-Biotech-Statistik. WPZ Research wurde von der Austria Wirtschaftsservice GmbH beauftragt, diese Erhebung durchzuführen und den Bericht hierzu zu erstellen.

Im Rahmen der Entwicklung der Tiroler Wirtschafts- und Innovationsstrategie und des entsprechenden Maßnahmenplans im Jahr 2021 wurden Analysen zum Wirtschafts- und Innovationsstandort Tirol durchgeführt und dabei Trends und Entwicklungen aufgezeigt. Für die strategische Planung und Weiterentwicklung des Hochschulstandorts wurde econcept (CH) in Kooperation mit WPZ Research von der Tiroler Landesregierung beauftragt, eine umfassende Betrachtung der ausgewählten Wissenschaftsfelder in Lehre und Forschung an den Tiroler Hochschulen vorzunehmen, Kooperationen analysieren, den zukünftigen Bedarf zu erkennen, mögliche Synergiepotenziale aufzuzeigen sowie aus den gewonnenen Erkenntnissen Handlungsempfehlungen abzuleiten.

Laufend, im Auftrag der aws.

Ziel der von WPZ Research durchzuführenden Evaluierung ist die Erhebung des Stellenwerts der Prototypenförderung in Österreich.

Der zu beobachtende Zeitraum bezieht sich auf alle drei Laufzeiten des Programms, 2013-2018, 2019-2021 und 2022-2023. Von Interesse ist insbesondere, welchen Effekt die Prototypenförderung seit 2013 auf die wirtschaftlichen Verwertungserfolge der Hochschulen hat.

CO2 Steuern, Emissionshandel und Umweltauflagen müssen sein, aber wachstumsfreundlich sind sie nicht. Die Politik sollte vermehrt auf die Kraft der Innovation setzen. In einem neuen Forschungsprojekt für die Initiative «Explore» erforschen wir, wie Österreich den Kampf gegen den Klimawandel mit neuen Wachstumschancen für unser Land verbinden kann. Wie das gelingen kann, lesen Sie im Gastkommentar hier. Was Banken und Kapitalmärkte zur Unterstützung des grünen Strukturwandels beitragen können, lesen Sie im Beitrag für Open Access Government.

Laufend, im Auftrag der FH Campus Wien

Hochschulen unterliegen heutzutage einem enormen Veränderungs- und Transformationsdruck. Dieser Druck wird einerseits durch sich verändernde, kaum beeinflussbare Rahmenbedingungen (wie z.B. rückläufige Studierendenzahlen) und Entwicklungen auf europäischer Ebene, wie z.B. durch die Ziele der European Education Area oder der erst jüngst präsentierten European Innovation Area, ausgeübt, aber auch nationale Zielvorgaben sind bestimmend.

Hochschulen sind daher angehalten, sich mit den veränderten Rahmenbedingungen – mit Blick in die Zukunft – sowie mit ihrer Positionierung national wie auch international eingehend auseinanderzusetzen. WPZ Research begleitet hierzu einen Strategieprozess der FH Campus Wien.

Ongoing, on behalf of the European Commission, European Education and Culture Executive Agency (EACEA).

GET-AHED is to be a digital platform developed in consultation with a number of associate partner EU ministries, HEI representative bodies and an existing European University alliance which will provide HEIs across the EU with a range of online tools to enable them to implement the EU’s Green Transition and Green Education and Training priorities. GET-AHED will act as a green transition digital buddy for the HE community across the EU. The platform will provide a range of tools to allow a multiple of HE stakeholder groups to promote and develop whole institutional approaches to sustainability which will focus on:

  • Designing, implementing, and monitoring institution sustainability plans
  • Supporting Higher Education leaders, in embedding sustainability into all aspects of the institution’s operations
  • Supporting staff and students in promoting greater involvement in sustainability initiatives both internally and externally.
  • Designing, implementing, and monitoring approaches related to sustainability operations of a HEI and in particular energy and energy related systems

The consortium members are: WPZ Research (Austria, lead partner), Universidade de Aveiro (Portugal), Munster Technological University (Ireland), University of Ruse Angel Kanchev (Bulgaria) and Fachhochschule Vorarlberg (Austria).

Laufend, im Auftrag des Bundesministeriums für Finanzen (BMF).

Die österreichische Sicherheitsklammer umfasst aktuell drei Förderprogramme: das österreichische Sicherheitsforschungsförderprogramm KIRAS, das Cybersicherheitsforschungsprogramm K-PASS (ab 2022) sowie das Verteidigungsforschungsprogramm FORTE. Prioritäres Ziel der Programme ist es, österreichische Unternehmen und Forschungseinrichtungen v.a. bei der Entwicklung neuer, innovativer Technologien zum Schutz ziviler Sicherheit und die Generierung von Expertise und Wissen mittels partizipativen Ansatzes zu schaffen. Unter der Leitung des Instituts für Innovation und Technik (iit) wird die Begleitevaluierung in den nächsten Jahren von einem Konsortium bestehend aus IFES – dem Institut  für empirische Sozialforschung, IHS – dem Institut für Höhere Studien und WPZ Research durchgeführt.