Das Projekt „AI Anwenden und Verstehen“ (gefördert von MA 23) ist eine von der FH Technikum Wien geführte Wissensdrehscheibe und zielt auf die Aufdeckung potentieller Nutzen und Risiken durch Artificial Intelligence in Unternehmen ab. Inhaltlich bestimmt durch Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in diesem Vorhaben Wissenselemente zur Verfügung gestellt sowie Forschung und Praxis miteinander verbunden. WPZ Research wurde von der FH Technikum mit der Begleitforschung beauftragt und trug zum Aufbau eines Fördernavigators auf nationaler wie auch auf europäischer Ebene bei.  

Die Wissensdrehscheibe AI Anwenden & Verstehen ist online verfügbar und bietet Grundlagenwissen und Anwendungsbeispiele in Sachen Artificial Intelligence und Robotik.

Im Rahmen von INNOVATORINNEN soll eine neue Begleitmaßnahme konzeptioniert werden – mit dem Ziel, Forschungs- bzw. Projekterkenntnisse besser in Richtung Umsetzung zu bringen. Frauen sollen vor allem darin bestärkt werden, den Wert von Verwertung und Dissemination zu erkennen und entsprechend Verwertungs- bzw. Transfer-Pfade auszuwählen bzw. diese mit Unterstützung der FFG zu gehen. Im Fokus steht dabei, dass die Projekt- und Forschungsergebnisse zum Nutzen der Gesellschaft sind.

WPZ Research begleitet diese Konzeption, rückgreifend auf eine breite Evaluierungserfahrung auf europäischer und nationaler Ebene.

Ziel der Evaluierungsstudie ist es, nach nunmehr drei Ausschreibungsrunden die Passgenauigkeit des Programmdesigns und damit einhergehend die Positionierung der Spin-off Fellowships in der österreichischen Förderlandschaft genauer zu betrachten wie auch die Qualität und Effektivität der Programmumsetzung zu bewerten. Im Fokus steht dabei auch die Frage, ob die erwartbaren Wirkungen des Programms eingetreten sind bzw. welche Wirkung das Programm auf unterschiedlichen Ebenen (bei den Forscherinnen und Forschern, in den Institutionen und im FTI-System) erzielt. Schließlich geht es darum, die Stärken und Schwächen des Programms aufzuzeigen und darauf basierend Handlungsempfehlungen zu definieren

WPZ Research wurde vom BMBWF mit der Evaluierung beauftragt.

Ecker, B., Sardadvar, S., Régent, V. (WPZ Research), Leitner, K.-H., Pintar, N., Zahradnik, G., Dachs, B. (AIT), im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft.

Ziel der Studie ist eine umfassende Darstellung des österreichischen Gründungsgeschehens und Gründungsumfelds, auch im internationalen Vergleich. Ein Schwerpunkt des Projekts stellt die Analyse von Einflussfaktoren auf innovative wie auch auf traditionelle Unternehmensgründungen dar. Schließlich soll die Studie Basis für wirtschaftspolitische Empfehlungen sein. WPZ Research führt die Studie in Kooperation mit dem Austrian Institute of Technology durch.

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Brigitte Ecker, Sascha Sardadvar, Verena Régent, Jan-Luca Möhler, im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft.

Das Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft unterstützt die Initiative „u:start – Qualifizierung für Entrepreneurship – Programm zu Selbständigkeit und Unternehmensgründung für Studierende, Uni-Absolventinnen und -Absolventen“ bereits seit dem Jahr 2012. Durch das Projekt soll der Wirtschaftsstandort durch Entrepreneurship im universitätsnahen Bereich gestärkt werden sowie Selbständigkeit und Gründung eines Unternehmens als berufliche Option aufgezeigt werden. Das Projekt „u:start“ hat zum Ziel, Studierende wie auch Universitätsabsolventinnen und -absolventen für den Weg in die Selbständigkeit zu begeistern und unterstützt bei der Realisierung einer konkreten Gründungsidee. Insbesondere gilt es, das bei Universitäts-/FH-Absolventinnen und -absolventen sowie Studierenden vorhandene Potenzial zu nutzen und Selbständigkeit und Gründung als relevanten Berufsweg aufzuzeigen. Informations- und Qualifizierungsangebote sollen helfen, den Weg in die Selbständigkeit bestmöglich zu planen, um langfristig einen eigenen Arbeitsplatz bzw. mögliche weitere schaffen zu können.
WPZ Research wurde vom BMWA mit der Evaluierung der Durchgänge 1-9 (2012-2023) beauftragt, auch um die Weiterentwicklung des Programms zu unterstützen.

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Brigitte Ecker, Verena Régent, im Auftrag der Universität für Weiterbildung Krems.

Spannend, weil auch aus unterschiedlichen Blickwinkeln unterschiedlich bewertet, ist die Frage nach dem angemessenen Anteil von befristeten versus unbefristeten Beschäftigungsverhältnissen, welcher WPZ Research im Auftrag der Universität für Weiterbildung Krems an ihrer Institution nachgeht. Ziel dabei ist es, die Frage auf verschiedenen Ebenen zu beleuchten und ein gesamthaftes Bild zu erstellen.

Brigitte Ecker, Verena Régent, im Auftrag des Institute of Digital Sciences Austria.

Die Berufung von Professuren zählt zu den wichtigsten Aufgaben von Universitäten und trägt maßgeblich zu ihrer Profilbildung und in weiterer Folge zur Attraktivität der Institutionen bei.
Die Kurzstudie zielt darauf ab, außerhalb des Universitätsgesetzes zu denken und Berufungsverfahren von renommierten technischen Universitäten im Ausland näher zu betrachten, um daraus Entwicklungslinien für die Interdisciplinary Transformation University (IT:U) abzuleiten.

Andreas Pfaffel, Brigitte Ecker, im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF).

Ziel der Studie ist die Erstellung des Teils „Bildung“ in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) in seiner Eigenschaft als koordinierende nationale Behörde des Programms und der OeAD GmbH als Nationalagentur für Erasmus+ sowie die Zusammenführung der Teilberichte „Bildung“ und „Jugend“ zu einem nationalen (österreichischen) Bericht nach Vorgaben der Europäischen Kommission.

Erasmus+ ist das Programm der Europäischen Union zur Förderung von allgemeiner und beruflicher Bildung, Jugend und Sport. Das Programm besteht in der Europäischen Union seit 35 Jahren, Österreich nimmt seit dem Jahr 1992 teil. Unter dem Namen Erasmus+ wurden 2014 die bestehenden europäischen Bildungs- und Jugendprogramme, einschließlich Sport, zusammengeführt. Verantwortlich für die Umsetzung von Erasmus+ in Österreich ist der OeAD als nationale Agentur, die im Auftrag der jeweils zuständigen österreichischen Bundesministerien sowie der Europäischen Kommission handelt.

Brigitte Ecker, Verena Régent, im Auftrag der Industriellenvereinigung und der Wirtschaftskammer Österreich.

Mit dem Abschluss der Leistungsvereinbarungen der Universitäten gehen konkrete Zielsetzungen für die jeweiligen Universitäten einher. Gemeinsam mit WKO und IV identifizierte das Hochschulforschungsteam leistungsorientierte Indikatoren für folgende Bereiche bzw. Universitätsaufgaben: i) Arbeits­marktfähigkeit & Studierbarkeit; ii) Effizienz und Output in Lehre, Forschung und Dritte Mission, sowie iii) Internationale Wettbewerbsfähigkeit. Als Basis dienen Best Practices von international ausgewiesenen Exzellenz- bzw. Top-Universitäten.

Sascha Sardadvar, Ulrich Schuh, im Auftrag der WKO Oberösterreich.

Im Rahmen des Projektes wurde das Abgabenaufkommen heimischer Unternehmen aus verschiedenen Blickwinkeln analysiert. Inhalt des Projekts ist eine detaillierte Darstellung nach Bundesland und Branche, sowie nach Art der Steuer – mit dem Ziel, aufzuzeigen, welchen Beitrag am Steueraufkommen Österreichs Unternehmen, im Speziellen die Industriebetriebe, leisten. Die Ergebnisse dienen als Basis für ein Monitoring.

Brigitte Ecker, Verena Régent, Jan-Luca Möhler, Anna-Lena Plate, im Auftrag des Bundesministeriums Bildung, Wissenschaft und Forschung.

Die österreichischen Universitäten verfügen über Globalbudgets, die sich in der LV-Periode 2016-2018 aus Grundbudget und Hochschulraumstrukturmittel zusammensetzten. Im Rahmen der HRSM hat das BMBWF 2016 zwei Ausschreibungen zur Anschubfinanzierung von universitären Kooperationsvorhaben durchgeführt. WPZ Research wurde beauftragt, die HRSM-Ausschreibungen zu evaluieren.

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Verena, Régent, Brigitte Ecker, im Auftrag der FFG.

INNOVATORINNEN hat das Ziel, Frauen in der standortrelevanten Forschung und Innovation gezielt zu unterstützen und sichtbar zu machen. Aufbauend auf Programm-Erkenntnissen von w-fFORTE (Laufzeit 2005- 2021) und Vorarbeiten für einen Innovatorinnen-Piloten (Durchführung von Juni 2020 bis April 2021) sowie einer begleitenden Erhebung werden ab dem Jahr 2022 drei INNOVATORINNEN Schwerpunkte gesetzt, nämlich: Leadership-Programm, Alumnae und neuer INNOVATORINNEN Club. Vor diesem Hintergrund war es Ziel der Begleitung durch WPZ Research, Evidenzen zur Wirksamkeit der Programmaktivitäten sowie sukzessive mehr über die Arbeits- und Projektrealitäten der Zielgruppe zu erfahren.

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Laufend, im Auftrag von BMBWF und Innovation Salzburg.

Ziel des Projektes ist die Entwicklung einer Life Sciences Strategie für den Standort Salzburg. Übergeordnetes Ziel ist eine verstärkte Kooperation in Lehre, Forschung, Translation und Innovation zwischen öffentlicher und privater Universität sowie Universitätsklinikum. Die Strategieentwicklung findet in enger Abstimmung mit Bund und Land Salzburg statt. Parallel hierzu wird auch ein Hochschulplan für den Standort entwickelt.