21 Mrz Konsolidierung der Covid-Schulden
16.01.2023, Christian Keuschnigg, WPZ, und Julian Johs, WPZ Research
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16.01.2023, Christian Keuschnigg, WPZ, und Julian Johs, WPZ Research
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05.09.2022, Christian Keuschnigg, WPZ
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31.05.2021, Christian Keuschnigg, WPZ
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31.05.2021, Christian Keuschnigg, WPZ, Gerald Gogola, Julian Johs, Mara Kritzinger und Sascha Sardadvar, WPZ Research
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10.12.2019, Christian Keuschnigg, WPZ
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23.10.2020, Christian Keuschnigg, Universität St. Gallen und WPZ
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02.02.2018, Volker Wieland, Deutscher Sachverständigenrat und Universität Frankfurt
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04.12.2019, Christian Keuschnigg, Universität St. Gallen und WPZ
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24.04.2019, Klaus Weyerstrass, Research Fellow WPZ
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Lia Sonvilla, Universität St. Gallen
Viele Banken haben sich zu den Pariser Klimazielen verpflichtet. Beeinflusst dies ihre Kreditvergabe, sodass sie weniger umweltschädliche Investitionen finanzieren und die Kredit stärker auf grüne Unternehmen lenken?
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Daniela Breidenstein, Universität St. Gallen
Immer mehr Frauen zählen zu den Spitzenverdienern. Welche Eigenschaften haben sie gemeinsam? Was steigert die Chancen, dass Frauen zu den Top 1% aufsteigen?
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Cara Stromeyer, Universität St. Gallen
Der Einsatz existierender Technologien verspricht schnelle, aber begrenzte Erfolge. Im Vergleich dauern neue Innovationen länger, aber wirken umso nachhaltiger. Die WPZ Forschungsnachricht zeigt, wie die Einführung des Emissionshandels in der EU die grünen Innovationen beflügelt.
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Lia Sonvilla, Universität St. Gallen
Warum verschulden sich Geschäftsbanken beim «Kreditgeber letzter Instanz», der Zentralbank? Während der Staatsschuldenkrise in der Eurozone taten schwache Banken dies nicht bloss aus Vorsicht, sondern teilweise auch deshalb, um Anleihen europäischer Krisenstaaten zu kaufen.
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Sarah Schachler, Universität St. Gallen
Um die Gleichstellung von Mann und Frau zu fördern, setzen Regierungen immer öfter auf Quotenregelungen z.B. für Führungsgremien von Unternehmen. Wie wirkt dort die Quote und welche Frauen profitieren davon?
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Lia Sonvilla, Universität St. Gallen
Patente schützen die Erträge der Innovation. Doch für andere Firmen wird es schwieriger, die neuen Forschungsergebnisse zu nutzen. Können Patente Folgeinnovationen behindern?
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Nicolas Greber, Universität St. Gallen
Seit 2018 gilt in der Europäischen Union die Datenschutz-Grundverordnung, welche die Privatsphäre im Internet besser schützen soll. Wie sehr machen Internetnutzer von den neuen Möglichkeiten Gebrauch, weniger persönliche Daten preiszugeben? Und welchen Einfluss hat diese Verordnung auf datenbasierte Unternehmen?
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Fortunat Ramming, Universität St. Gallen
Die Grundlagenforschung verlagert sich von den Unternehmen in die Universitäten. Die Bedeutung der universitären Forschung für Innovation und Wachstum nimmt zu.
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02.01.2017, Christoph M. Schmidt, Vorsitzender des deutschen Sachverständigenrates und Präsident des RWI Essen
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02.10.2017, Christian Keuschnigg, WPZ
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09.11.2019, Christian Keuschnigg, WPZ
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21.10.2020, Christian Keuschnigg, WPZ
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30.05.2022, Christian Keuschnigg, WPZ
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16.02.2018, Torben M. Andersen, Universität Aarhus, Dänemark, und Christian Keuschnigg, Universität St. Gallen, WPZ
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04.04.2018, Gabriel Felbermayr, ifo Institut und Universität München, und Marina
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30.04.2018, Ronnie Schöb, Freie Universität Berlin
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31.07.2018, Jens Südekum, DICE, Universität Düsseldorf
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22.11.2018, Christian Keuschnigg, Universität St. Gallen, WPZ
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30.04.2019, Aymo Brunetti, Research Fellow WPZ
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Im Auftrag des BMBWF, BMK und BMAW.
WPZ Research erstellt gemeinsam mit der KMU Forschung Austria und dem Zentrum für Soziale Innovation, sowie mit Technopolis Austria, VDI/VDE-iit in Berlin und dem Industriewissenschaftlichen Institut den Forschungs- und Technologiebericht für die Jahre 2019-2022. Der Forschungs- und Technologiebericht ist ein Lagebericht gemäß § 8 Forschungsorganisationsgesetz (FOG) über die aus Bundesmitteln geförderte Forschung, Technologie und Innovation in Österreich. Darüber hinaus gibt der Bericht einen Überblick über die Positionierung Österreichs im internationalen Vergleich und zeigt Trends im FTI-Bereich auf.
Forschungs- und Technologiebericht 2022: Lagebericht gem. § 8 (1) Forschungsorganisationsgesetz (FOG) über die aus Bundesmitteln geförderte Forschung, Technologie und Innovation in Österreich.
Forschungs- und Technologiebericht 2022 in Deutsch
Die wichtigsten Fakten kurz zusammengefasst im Factsheet
In Ergänzung zum Forschungs- und Technologiebericht: Ecker, B., Sardadvar, S. (2022): Österreichs Innovationsperformance im internationalen Vergleich – Österreich 2022 wieder auf Platz 8 im European Innovation Scoreboard – Analyse und Interpretation der Ergebnisse.
Der Forschungs- und Technologiebericht wird auch in Englisch publiziert:
Austrian Research and Technology Report 2022 in English
The most important results summarized in the Factsheet
Forschungs- und Technologiebericht 2021: Bericht der Bundesregierung über die Lage und Bedürfnisse von Forschung, Technologie und Innovation in Österreich. Vorherrschende Themen, die auch das gesamte Jahr 2020 prägten, wie die Auswirkungen der globalen COVID-19-Pandemie und die Bedeutung der klimarelevanten Forschung, wurden im vorliegenden Bericht aufgegriffen.
Forschungs- und Technologiebericht 2021 in Deutsch
Die wichtigsten Ergebnisse kurz zusammengefasst im Factsheet
Ergänzung zum Forschungs- und Technologiebericht: Ecker, B., Sardadvar, S. (2021): Österreichs Innovationsperformance im internationalen Vergleich: Österreich 2021 auf Platz 8 im European Innovation Scoreboard – Analyse und Interpretation der Ergebnisse.
Der Forschungs- und Technologiebericht wird auch in Englisch publiziert:
Austrian Research and Technology Report 2021 in English
The most important results summarized in the Factsheet
Forschungs- und Technologiebericht 2020: Überblick über die F&E-Ausgaben und Entwicklungen in der FTI-Politik Österreichs samt Diskurs zur Internationalen Positionierung und dem Schwerpunkt Kapitel „Künstliche Intelligenz“. Erstmals wurde 2020 auch ein Monitoring der zentrale Akteure der Forschungsförderung und der außeruniversitären Forschung in Vorbereitung des Forschungsfinanzierungsgesetzes durchgeführt.
Forschungs- und Technologiebericht 2020 in Deutsch
Die wichtigsten Ergebnisse kurz zusammengefasst im Factsheet
Ergänzung zum Forschungs- und Technologiebericht: Ecker, B., Sardadvar, S. (2020): Österreichs Innovationsperformance im internationalen Vergleich: Österreich auf Platz 8 im European Innovation Scoreboard 2020 – Analyse und Interpretation der Ergebnisse.
Der Forschungs- und Technologiebericht wird auch in Englisch publiziert:
Austrian Research and Technology Report 2020 in English
The most important results summarized in the Factsheet
Forschungs- und Technologiebericht 2019: Überblick über aktuelle Entwicklungen zur Finanzierung und Durchführung von F&E in Österreich sowie Darstellung von Österreich im Kontext der EU Forschungs-, Technologie- und Innovationspolitik. Die Schwerpunktthemen sind dem Review der FTI- Strategie 2020 und dem digitalen Wandel gewidmet.
Forschungs- und Technologiebericht 2019 in Deutsch
Ergänzung zum Forschungs- und Technologiebericht: Ecker, B., Gogola, G., Sardadvar, S. (2019): Österreich im European Innovation Scoreboard 2019: Analyse und Interpretation der Ergebnisse.
Der Forschungs- und Technologiebericht wird auch in Englisch publiziert:
Austrian Research and Technology Report 2019 in English
Ecker, B., Gassler, H., Gogola, G., Sardadvar, S. und Pinetz, E (2019):
im Auftrag der aws
Der Risikokapitalmarkt in Österreich ist im internationalen Vergleich insgesamt nur schwach ausgeprägt. Auf den Mangel an Risikokapital wird auch seitens der Europäischen Kommission regelmäßig hingewiesen, so auch im 2018 erschienenen European Innovation Scoreboard, wo die Risikokapitalfinanzierung in Österreich – wie in den vergangenen Jahren – als dringendes Handlungsfeld identifiziert wird. Folglich kommt Programmen und Initiativen, welche dem Mangel an Risikokapitalfinanzierung entgegenwirken, nicht nur aus innovationspolitischer Sicht, sondern auch gesamtwirtschaftlich eine große Bedeutung zu. Um dieser Schwäche zu begegnen, wurde über die Jahre in Österreich ein Förderportfolio entwickelt. Hierzu zählt auch die Unterstützung von Business Angels, die als Teil des Risikokapitalmarkts verstanden werden, insbesondere wenn diese Investitionen in junge, innovative Unternehmen tätigen. Um Investitionen durch Business Angels zu fördern, bietet die aws zwei spezielle Programme an – das Service „i2 Business Angels“ und den „aws Business Angel Fonds“. Beide Programme wurden 2019 evaluiert.
Keuschnigg, C. und Sardadvar, S. (2019)
im Auftrag des RFTE und der AVCO
Inhalt der Studie ist eine tiefgehende Analyse, wie Wagniskapital für die Innovations- und Wachstumsfinanzierung mobilisiert und welche Instrumente und Rahmenbedingungen den Einsatz von Wagniskapital im Allgemeinen und Smart Capital im Besonderen in Österreich unterstützen können. Ausgehend von der österreichischen Situation – welche volkswirtschaftliche Bedeutung hat Wagniskapital – im Vergleich zu anderen Ländern soll vor allem ein Blick in die Ansätze, Wege und Initiativen von mit Wagniskapital besser ausgestatteten Ländern einen Erkenntnisgewinn bringen, wie in Österreich in Zukunft Angebot und Nachfrage von Smartem Capital noch besser gesteuert und damit auch Wachstumsprozesse noch besser unterstützt bzw. gesichert werden können – entsprechend dem übergeordneten Innovations- und wirtschaftspolitischen Ziel, Österreich in die Position eines Innovation Leader zu heben.
Campbell, D. (2019)
im Auftrag des BMBWF
Angesichts der Aktualität des Themas werden auf Basis eines internationalen Vergleichs Empfehlungen für Österreich abgeleitet bzw. erarbeitet.
Ecker, B., Pinetz, E., Sardadvar, S. und Varro, D. (2018)
Der Einzelhandel nimmt in der österreichischen Volkswirtschaft eine wichtige Rolle ein. 2017 setzte der Einzelhandelssektor rund 70,6 Mrd. Euro (brutto) um und beschäftigte rund 332.100 Personen, knapp die Hälfte davon in Teilzeit. Seit 2014 wächst der Umsatz sowohl nominell wie real, nachdem er in den Jahren 2011 bis 2013 zurückgegangen war. Innerhalb der Einzelhandelsbranche zeigen die Online-Shops der Einzelhandelsunternehmen mit Sitz in Österreich ein stärker ausgeprägtes Wachstum als der stationäre Einzelhandel. Ein interdisziplinäres Team bestehend aus Ökonomen und Steuerexperten analysiert den Trend in Richtung Online-Handel und bereitet die Analysen dabei auch wirtschaftspolitisch auf.
Ecker, B., Reiner, C., Gogola, G. und Höller, G. (2019)
im Auftrag des BMDW
Seit den 1990er Jahren ist Österreich ein beachtlicher Aufholprozess im Bereich Forschung und Innovation gelungen. So sind nicht nur die Ausgaben für F&E stets angestiegen, auch konnten der akademische Output deutlich gesteigert, die Forschungsorientierung erhöht und Wissenschaft-Wirtschaftskooperationen erfolgreich ausgebaut werden. Große Programme wie das COMET und die CD-Labors haben zu dieser Entwicklung ganz wesentlich beigetragen und werden heute international als Best Practice angesehen. Tatsächlich gibt es in Österreich bislang keine „top-down“ Strategie bzw. konkrete Steuerungsmaßnahmen zum „Policy-Mix für Wissenstransfer“ für den FTI-Standort, vielmehr sind die bisherigen Entwicklungen eine Summe vieler einzelner Maßnahmen, Programme, Initiativen und Regelungen. Im Zuge dessen hat sich auch das Förderportfolio mit Fokus, die Wissenschaft-Wirtschaftskooperationen zu stärken, über die Jahre ausgeweitet, zuletzt auch angetrieben von dem Bestreben, auch universitäre Spin-offs in Österreich verstärkt unterstützen zu wollen. Der Wissenstransfer nimmt zudem auch einen prominenten Stellenwert in den Leistungsvereinbarungen der Universitäten mit dem Wissenschaftsministerium ein, wie auch wurde erst jüngst eigenes ein neues Programm, die Spin-off Fellowships nach Vorbild der ETH Zürich, ins Leben gerufen. Vor diesem Hintergrund ist es daher Ziel der OECD TIP Studie, all diese Entwicklungen darzulegen und einen systemischen Blick darauf zu werfen.
Ecker, B., Campbell, D. F. J., Pechar, H., Reiner, C. und Welp-Park, E.
im Auftrag des BMBWF und der OECD: Erstellung des Background Berichts und Begleitung der Vor-Ort-Besuche an Österreichs Hochschulen
Der HEInnovate Country Review hat zum Ziel, den Status-quo und die Rahmenbedingungen hinsichtlich der Wechselwirkungen Wissenschaft-Wirtschaft zu erheben und damit einhergehend insbesondere innovationsrelevante Themen im Hochschulbereich, wie z.B. Ansätze und Maßnahmen zur Umsetzung der unternehmerischen Universität, die Verankerung von Entrepreneurship in der Lehre, Aus- und Weiterbildung, die Unterstützung von Gründungsvorhaben im Rahmen des Wissens- und Technologietransfers (Stichwort: Third Mission), den Auf- und Ausbau eines universitären Gründungsökosystems, die Unterstützung von Start-ups/Spin-offs usw., aufzubereiten und auf seine Stärken und Schwächen hin zu analysieren.
Die Entrepreneurial Agenda an Österreichs Hochschulen: Entwicklungen, Aktivitäten und Vorhaben – eine Bestandsaufnahme
Die aktualisierte und erweiterte Version des nationalen Background-Berichts zum österreichischen Higher Education Innovate Country Review wurde am 28.01.2020 veröffentlicht.
Keuschnigg, C. und Sardadvar, S. (2018)
Die Studie hat erstmals das fehlende Beteiligungskapital für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Österreich geschätzt. Des Weiteren wird dargelegt, dass Steueranreize durchaus geeignet sind, den Mangel an externem Risikokapital zu beheben. Im Zuge dessen wird auch das neue Mittelstandsfinanzierungsgesetz näher betrachtet.
Keuschnigg, C., Sardadvar, S., Ecker, B. und Gogola, G. (2018)
Eine Studie im Auftrag der aws in Kooperation mit dem WPZ
In Österreich ist der Risikokapitalmarkt im internationalen Vergleich nur sehr schwach ausgeprägt. Es ist daher ein erklärtes Ziel der Bundesregierung, dieser Schwäche entgegenzuwirken. Damit sollen die Innovationskraft und die Wettbewerbsfähigkeit Österreichs gestärkt werden. Die aws nimmt in der Finanzierung innovativer Start-ups und Wachstumsunternehmen eine bedeutende Rolle ein, indem sie verschiedene Finanzierungsinstrumente wie Kredite, Zuschüsse, Garantien und Beteiligungen samt Begleitmaßnahmen wie Beratung und Coaching anbietet. Zusätzlich ist nun die Einführung einer „Risikokapitalprämie“, ähnlich dem erfolgreichen „INVEST“-Programm in Deutschland, angedacht. Ziel ist es dabei, dass die Risikokapitalprämie Beteiligungen von Investoren an innovativen Start-ups fördert. Die Förderung ist allerdings an die Erfüllung bestimmter Bedingungen geknüpft, auf welche die Studie näher eingeht.
Ecker, B., Sardadvar, S. und Gogola, G. (2017)
Erstellung des Abschnitts „Forschung an Universitäten“ für den Universitätsbericht 2017
Ecker, B. und Gogola, G. (2017)
Erstellung des Abschnitts „Postdocs und wissenschaftliche Karriere“ für den Universitätsbericht 2017
Ecker, B., Gogola, G. (2020).
Begleitung des Projekts „ENGINE“ an der Fachhochschule Technikum Wien, finanziert von der Stadt Wien für den Zeitrahmen 2017-2022
Keuschnigg, C., Ecker, B., Sardadvar, S. und Reiner, C. (2017)
Eine Studie in Kooperation mit dem WPZ unter der Leitung von Univ. Prof. Christian Keuschnigg.
Ausgehend von einem statistischen Porträt zeigt die Studie Zusammenhänge von F&E, Unternehmenswachstum und Internationalisierung auf und werden aktuelle wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen diskutiert. Daraus ableitend legen die AutorInnen 10 Punkte vor, welche für eine neue Innovationsstrategie für Österreich richtungsweisend sind, konkret:
Ecker, B., Fink, N., Sardadvar, S., Kaufmann, P., Sheikh, S., Wolf, L., Brandl, B., Loretz, S. und Sellner, R. (2017)
Eine Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Finanzen in Kooperation mit der KMU Forschung Austria und dem Institut für Höhere Studien.
Die Forschungsprämie ist in Österreich das einzige steuerliche Instrument zur Förderung von Forschung, das von allen Unternehmen gleichermaßen in Anspruch genommen werden kann. Die Evaluierung zeigt auf, wie sich die Forschungsprämie in den Jahren 2009 bis 2015 entwickelt hat und wie sich die Forschungsprämie heute im internationalen Vergleich darstellt. Darüber hinaus werden die Wirkungen der Unternehmen, welche die Forschungsprämie in Anspruch nehmen, näher untersucht.
Keuschnigg, C. und Sardadvar, S. (2016)
Eine Studie in Kooperation mit dem WPZ unter der Leitung von Univ. Prof. Christian Keuschnigg.
Die Studie legt die Bedeutung der EU Mitgliedschaft dar und zeigt, auf welche EU-Reformen Österreich als vollwertiges Mitglied hinwirken sollte.
Gstrein, M. (2016)
Sozio-ökonomische Situation und Inanspruchnahme von Sozialleistungen.
Die Studie zum Thema soziale Dimension der Mobilität innerhalb der EU analysiert Zuwanderung und Bestand sowie die sozio-ökonomische Situation der aus den neuen EU-Ländern stammenden StaatsbürgerInnen in Wien. Sie untersucht ihren Bedarf an und ihre Inanspruchnahme von Sozialleistungen und zeigt eventuelle Auswirkungen dieser Zuwanderung auf das Angebot öffentliche Dienstleistungen in Wien auf.
geht online, 09.11.2017
Does the presence of high-skilled employees increase total and high-skilled employment in the long run? Evidence from Austria, Empirica 44, 59-89. Link
Nähere Informationen unter: https://www.parlament.gv.at/PAKT/PR/JAHR_2017/PK0314/
Urban attraction policies for international academic talent: Munich and Vienna in comparison, Cities 61, 27-35. Link
Forschung und immaterielle Investitionen als zentrale Elemente für die Zukunftssicherung moderner Volkswirtschaften, Wirtschaftspolitische Blätter 1/2016, 87-99. Link
Industrie 4.0 als Chance für eine stärkere Industrie, als Schlüssel für mehr Wettbewerbsfähigkeit, Wirtschaftspolitische Blätter 2/2016, 23-36. Link
The long run interregional distribution of human capital in Austria: what role for knowledge intensity of production? Mitteilungen der Österreichischen Geographischen Gesellschaft 158, 167-192. Link
Regional economic growth and steady states with free factor movement: theory and evidence from Europe, Région et Développement 43, 21-58.
Österreichischen Plattform für Forschungs- und Technologiepolitikevaluierung (fteval)