Regional- und Volkswirtschaften konkurrieren zunehmend um mobile Produktionsfaktoren. Die Attraktivität für Investitionen entscheidet über den ökonomischen Erfolg, wobei Humankapital diese Attraktivität erhöht. Interregionale und internationale Migration verändern den Humankapitalbestand einer Ökonomie und beeinflussen so ihrerseits die Standortattraktivität sowie das Innovationspotenzial. In diesem Schwerpunkt widmet sich WPZ Research dem Wechselspiel zwischen Standortattraktivität samt Sozialpolitik, Investitionsflüssen und Migration.